Fabian Schäfer
Prof. Dr. Fabian Schäfer
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Fabian Schäfer hat 2003 an der Universität Leipzig sein Magisterstudium der Japanologie, Philosophie und Journalistik abgeschlossen. Im Oktober 2008 Promotion an der Universität Leipzig mit einer Dissertationsschrift mit dem Titel „The Origins of Media and Communication Studies in Prewar Japan. Early Theoretical Approaches to the Press, Journalism and Public Opinion, 1920-1937“. In der Zeit von 2004 bis 2005 hat er als Stipendiat der Japan Foundation an der University of Tōkyō geforscht. Von 2005 bis 2012 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ostasiatischen Institut (Japanologie) der Universität Leipzig. 2008 bis 2009 war er Postdoktorand am Modern East Asia Research Centre (MEARC) der Universität Leiden. 2012 bis 2013 Anstellung als Oberassistent am Universitären Forschungsschwerpunkt Asien und Europa der Universität Zürich. Seit September 2013 ist Fabian Schäfer Inhaber des Lehrstuhls für Japanologie I an der Universität Erlangen-Nürnberg. Im Wintersemester 2015/16 Forschungsaufenthalt als Visiting Fellow am Internationalen Kolleg für Geisteswissenschaftliche Forschung „Schicksal, Freiheit und Prognose. Bewältigungsstrategien in Ostasien und Europa“. Die Habilitation mit einer Schrift zum Thema „Das Medium als Vermittlung. Medien und Medientheorien in Japan, 1920-2012“ und gleichzeitige Ernennung zum Privatdozenten an der Universität Zürich erfolgte im Februar 2016.
Siehe Lehrstuhlseite.
2020- | Co-Sprecher VW-Projekt „Corona“ |
2017–2019 | Co-Sprecher der interdisziplinären Forschergruppe „Exploring the Fukushima Effect“ (EFE) (gefördert im Rahmen der Emerging Fields Initiative, FAU) |
2019- | Senatsberichterstatter |
2016– | Affiliate Researcher, Käte Hamburger Kolleg „International Consortium for Research in the Humanities: Fate, Freedom and Prognostication – Strategies for Coping with the Future in East Asia and Europe“ (IKGF) |
2016–2017 | Mentor, ARIADNEphil (Mentoring-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen) |
2015– | Mitglied des Steering Committee des Käte Hamburger Kollegs „International Consortium for Research in the Humanities: Fate, Freedom and Prognostication“ (IKGF) |
2014– | Gründungsmitglied des Interdisziplinären Zentrums für Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften (FAU) |
2014– | Mitglied des Zentralinstituts für Regionenforschung, Sektion Asien-Pazifik (FAU) |
2013– | Kollegiale Leitung des Departments Alte Welt und Asiatische Kulturen (FAU) |
2011– | Co-Leitung der Fachgruppe „Kultur und Medien“ der Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Japanforschung |
2004– | Mitglied, Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Japanforschung |
2003– | Mitglied, Gesellschaft für Japanforschung |
Eine vollständige Publikationsliste findet sich hier.